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Ein Mühlstein, der in die gepflasterte Hoffläche eingearbeitet wurde, erinnert an die frühere Nutzung. |
Bereits vor 100 Jahren wurden mit diesem Schleifstein Äxte, Beile und Messer geschärft. Die handbetriebene Schleifscheibe besteht aus Sandstein und läuft durch ein Wasserbad, um das Metall beim Schleifen zu kühlen. |
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Diese Holzgabel wurde 1908 angefertigt. Damit kann Stroh aufgeschüttelt werden. |
Eine 100 Jahre alte Getreideschaufel, an der Wand hängen eine Sense und ein hölzerner Rechen. |
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Ein Mistlader. Mit ihm wurde der Mist aus dem Stall getragen, den man lagerte und zum Düngen der Felder benutzte. |
Ein Silo, gebaut 1928, dient zur Einlagerung von Viehfutter für den Winter. |
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Ein hölzerner Anfahrhaken – über 70 Jahre alt. Damit wurden vor allem die Kartoffelfurchen bearbeitet. |
Vor diesen Schälpflug (für Getreideflächen) wurden bereits vor über 50 Jahren Pferde gespannt. |
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Ein Heuwender – mit seinen drehenden Armen schleudert er das Heu durch die Luft. Dabei wird es gewendet, damit es schneller trocknet. |
Ein Krupp-Grasmäher schneidet mit seinem Messerbalken auch hohes Gras. |
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Ein Kleereiber – 100 Jahre alt. |
Den Schweinekasten haben wir selbst ausprobiert. |
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Ein Getreidereiniger mit Schüttelsieben |
Ein Windbock zum Trennen von Körnern und Spreue. |
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Ein Spazierschlitten… |
…und ein Lastschlitten |
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Mit diesem Parkwagen – etwa 70 Jahre alt – möchten alle gern mitfahren. |
Die Wagenräder bewegten die schweren Erntewagen, die mit Getreide beladen vom Feld kamen. Die Räder wurden vom Stellmacher aus zähem Eschenholz gefertigt. Noch heute wachsen vor vielen Höfen mächtige Eschen, deren Holz auch für Schaufel-, Gabel- und Axtstiele genutzt wurde |