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Die Strohpuppen erinnern an die Handarbeit der Bauern. Heute bewirtschaftet die Agrar- und Dienstleistungsgesellschaft die Flächen mit modernen Großgeräten. |
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Wohngebäude und mittelständische Betriebe füllten im Laufe der Jahre die Lücken gemeinsam mit zahlreich wachsenden Bäumen, die das Dorfbild stark prägen. Die alte Schule wurde 1964 umgebaut und erhielt einen Anbau. |
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Links der alte Pretzschendorfer Gasthof, rechts das Kulturhaus heute. |
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Die großen Dreiseithöfe dienten dem Erwerb des Lebensunterhalts großer Familien. Heute haben viele keine landwirtschaftliche Bedeutung mehr und werden nur noch zu Wohnzwecken genutzt. |
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Ein Gruppenfoto auf der Dorfstraße wäre heute lebensgefährlich. |
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Die Nachfahren des damaligen Schmiedes sind heute in einem neuen Gebäude immer noch in diesem Handwerk tätig. Kuhgespanne sieht man keine mehr. |
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Das Gebäude rechts ist 1993 der neuen Sparkasse gewichen, die im Jahre 2002 leider geschlossen wurde. Die Bäckerei links gibt es heute noch. |
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Fachwerkbauten wurden zum Teil liebevoll gepflegt und erhalten. |
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Der „Rundhof“ in Pretzschendorf wurde 1538 erstmals erwähnt. Er brannte dreimal nieder – im Dreißigjährigen und im Siebenjährigen Krieg sowie 1929 durch Blitzschlag –, wurde jedoch immer wieder aufgebaut. |